Wir versorgen Sie mit Strom und Wasser

Das EW Aadorf versorgt Aadorf, Aawangen, Häuslenen, Guntershausen-Maischhausen, Ettenhausen, Tänikon, Wittershausen, Wittenwil-Weiern zuverlässig mit Strom, Wasser und Kommunikation. Die 18 Mitarbeitenden und 4 Lernenden stellen den Bau, Betrieb und Unterhalt der Leitungsnetze sicher. Gut 200 Kilometer Stromleitungen für rund 1900 Hausanschlüsse und über 100 Kilometer Wasserleitungen sowie 1192 Strassenlampen bilden die Lebensadern im Verteilgebiet. Das Team Elektroinstallationen erarbeitet individuelle Lösungen für Private, das Gewerbe und die Industrie. Die qualifizierten Fachleute beraten, planen und setzen um. Kleine Reparaturarbeiten werden ebenso sorgfältig erledigt, wie umfangreiche Um- oder Neubauprojekte. «Schnell – nah – persönlich» ist auf den Firmenfahrzeugen zu lesen. Neben dem Grundangebot, gewährleistet das EW Aadorf den 24-Stunden-Pikettdienst und behebt Störungen schnell und zuverlässig. Der Traditionsbetrieb engagiert sich im Bereich Kultur und Sport und pflegt langfristige Partnerschaften. Er ist lokal verankert und stellt sich mit seinem starken Team in den Dienst der Kundinnen und Kunden nach dem Motto: Geht nicht – gibt’s nicht!

Strom Aadorf + Guntershausen Anzahl Kilometer
Trafostation 38 + 7
Verteilkabinen 208 + 52
Hausanschlüsse 1450 + 447
Mittelspannungskabel 28.7 + 3.1
Niederspannungskabel 99.4 + 31.3
Niederspannungskabel 99.4 + 31.3
Kabel Öffentliche Beleuchtung 50.2 + 12.5
Rohr Trasse 168.3 + 43.8
Wasser Anzahl Kilometer
Hydranten 460
Schieber 1230
Hausanschlüsse 2000
Leitungen 112.0
Brunnenleitungen 3.6
Öffentliche Beleuchtung Anzahl Kandelaber
Aadorf 636
Ettenhausen 191
Guntershausen 212
Häuslenen 87
Wittenwil/Weiern 66
Total 1192
Organisation
Team
Denise Baumann Leiterin Finanzen und Administration T 052 / 368 66 87 Turn on Javascript!
Sibylle Beck Administration / Empfang T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Bernadette Zuber Administration / Empfang T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!

Werk

André Meile Leiter Werke T 052 / 368 66 86 Turn on Javascript!
Ben Röthlisberger Leiter StV. / Bau- und Projektleiter T 052 / 368 66 91 Turn on Javascript!
Guido Erb Bau- / Projektleiter T 052 / 368 66 85 Turn on Javascript!
Philipp Hauser Elektroplaner EFZ T 052 / 368 66 92 Turn on Javascript!
Simon Züger Bau- / Projektleiter T 052 / 368 66 90 Turn on Javascript!
Mischa Murpf Bau- und Projektleiter T 052 / 368 66 95 Turn on Javascript!
Severin Thiem Elektroplaner Lernender T 052 / 368 66 96 Turn on Javascript!
Christian Rutz Netzmonteur / Stv. Brunnenmeister T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Walter Bienz Leitender Netzelektriker T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Silvio Schönenberger Netzmonteur T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Armin Kellenberger Brunnenmeister T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Ruzhdi Arifi Netzmonteur T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Yannic Huser Netzmonteur Wasserversorgung T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Bruno Coimbra Zählermanager T 052 368 66 88 Turn on Javascript!
Jeremy Graf Netzelektriker Lernender T 052 368 66 88 Turn on Javascript!

Patrick Strehler Leiter Installation T 052 / 368 66 80 Turn on Javascript!
Andreas Pfäffli Leiter Stv. / Elektroinstallateur T 052 / 368 66 88 Turn on Javascript!
Fabian Hoffmann Elektroinstallateur T 052 / 368 66 88
Gabriel Wick Elektroinstallateur T 052 / 368 66 88
Dario Hengartner Montage-Elektriker Lernender T 052 / 368 66 88
Julian Scherzinger Elektroinstallateur Lernender T 052 / 368 66 88
Pascal Hasler Elektroinstallateur Lernender T 052 / 368 66 88
Anina Geisser Elektroinstallateurin Lernende T 052 / 368 66 88
Oliver Welter Elektroinstallateur Lernender T 052 / 368 66 88
Jobs

Teamorientierte und motivierte Mitarbeitende sind bei uns an der richtigen Stelle. Wir legen Wert auf den guten Kundenservice durch unser top geschultes Fachpersonal und gehen mit Qualitätsbewusstsein ans Werk. Das EW Aadorf bildet erfolgreich Elektroinstallateur/innen EFZ, Elektroplaner/innen EFZ und Netzelektriker/innen EFZ aus.

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Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für unser Team eine tatkräftige Unterstützung als Wasserwart-/in / Netzmonteur-/in. Wenn Sie eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit in einem motivierten und eingespielten Team suchen, dann sind Sie bei uns genau richtig!


Geschäftsberichte
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Nachhaltigkeit

Die Klimaerwärmung, die Verknappung der Erdölreserven sowie der vom Schweizer Volk beschlossene Ausstieg aus der Kernenergienutzung bringen erneuerbarer Energiequellen in die erste Reihe. Sie sind dringend notwendig und wirtschaftlich interessant. Diese Energiequellen umfassen Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme und Biomasse. Die Kosten der Stromproduktion sind zwar teilweise höher als bei konventionellen Kraftwerken. Doch haben sich die Produktionskosten beispielsweise beim Solarstrom den Marktpreisen angenähert, während die nicht erneuerbare Energie im Preis steigt. Es bestehen begründete Vorbehalte wegen unberechenbarer Kosten, Risiken eines Atomunfalls sowie die ungelöste Endlagerung der radioaktiven Abfälle.

Eine Energieform wird erneuerbar genannt, wenn sich die Ressourcen für ihre Bereitstellung kurzfristig erneuern. Beim Anteil erneuerbarer Energie in der Stromproduktion belegt die Schweiz in Europa einen Spitzenplatz. Rund 65 Prozent der heimischen Stromproduktion stammen aus erneuerbaren Energiequellen. Die tragende Säule der Schweizer Stromversorgung ist die Wasserkraft. Aus ökologischer Sicht weist der heutige Strommix gewichtige Vorteile auf: Mit der Wasserkraft, der Kernenergie und den erneuerbaren Energien ist der aktuelle Strommix CO₂-Arm und trägt somit wesentlich zum Erreichen der Klimaziele bei.

In Aadorf liegt der Anteil erneuerbarer Stromgewinnung dank Sonnenergie bei 4.73 Prozent und der Wasserkraft bei 81.16 Prozent. Der Rest entfällt mit 6.3 Prozent auf geförderten Strom und Kernenergie 7.74 Prozent (Quelle: strom.ch). Das EW Aadorf hat sich im Aktivitätenprogramm der Energiestadt Aadorf verpflichtet, den Anteil an erneuerbarem Strom laufend zu erhöhen und ist Mitglied der Solargenossenschaft Aadorf (SGA). In Aadorf gibt es eine Elektrotankstelle und für den Fuhrpark des EW Aadorf wurden Elektrofahrzeuge angeschafft.

Durch den Zusammenschluss von fünf Südthurgauer Gemeinden ist die Energie AG Thurgau Süd entstanden (ETS), die unter der Marke THURGIE Stromprodukte und Dienstleistungen als Kompetenzzentrum für Aadorf, Eschlikon, Münchwilen, Sirnach und Wängi unterhält.

Das Beteiligungsmodell für Photovoltaikanlagen in der Region.

Anlagen Baujahr Leistung Sollertrag pro Jahr
Aadorf 2019 160 kWp 152'000 kWh
Eschlikon 2020 177 kWp 150`000 kWh
Sirnach 2020 189 kWp 173`000 kWh
1839 Alexandre Edmond Becquerel entdeckt den photoelektrischen Effekt. Dabei stellt er fest, dass der Strom bei Licht grösser ist als im Dunkeln.
1907 Albert Einstein liefert eine theoretische Erklärung dafür.
1940 Russell S. Ohl stellt fest, dass durch die Beleuchtung des Siliziums Strom erzeugt werden kann.
1958 Der zweite Satellit der USA namens Vanguard I fliegt mit einer chemischen Batterie und Photovoltaikzellen zum Betrieb eines Senders an Bord ins All.
1973 Mit der Ölkrise wächst das Interesse an anderen Energiequellen. Solarzellen werden zunehmend auch für die Stromgewinnung auf der Erde produziert.
1976 Die australische Regierung entscheidet, das gesamte Telekommunikationsnetz im Outback mit photovoltaisch gestützten Batteriestationen zu betreiben.
1980 Solarmodule mit wiederaufladbaren Batterien werden Standardanwendung zum Betrieb von Signalanlagen auf kleinen unbemannten Ölbohrinseln im Golf von Mexiko oder für die US-Küstenwache.
1983 Die USA erzielen einen Anteil am Weltmarkt der Photovoltaik von ca. 21 Prozent.
1985 Der Schweizer Ingenieur Markus Real initiiert das Megawatt-Projekt: Auf 333 einzelnen Gebäuden werden 3-kW-Dachanlagen installiert.
1991 Deutschland übernimmt die Führungsrolle in der Breitenanwendung der Photovoltaik mit dem 100'000-Dächer-Programm und der kostendeckenden Einspeisevergütung. Über 50 Länder kopieren diese Regelungen.
2006 In Italien wird Solarstrom erstmals auch ohne Fördermittel günstiger als Strom aus der Steckdose (stärkere Sonneneinstrahlung und hoher Anteil an Strom aus Erdöl).
2006 In Deutschland werden in einem Jahr neue Anlagen mit 0.95 GW Leistung in Betrieb genommen. Das ist das dreifache der Nettoleistung eines KKW-Reaktors in Beznau. Die jährliche Zuwachsrate liegt bei 2.6%.
2007 Auch die Schweiz beschliesst mit fast 20jähriger Verspätung eine kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur effizienten Förderung der erneuerbaren Energiequellen.
2013 Verdoppelte sich die in der Schweiz installierte Leistung von PV-Anlagen um 300 MW auf total 720 MW. Der Wirkungsgrad der Solarzellen konnte im Lauf der Jahre auf 20% gesteigert werden und die Kosten pro installiertes kW Leistung sind unter CHF 3000 gesunken (Vergleich 1994: CHF 15'000).

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